Kompetent, Erfahren und Pragmatisch. Thomas Obermeier ist ein Bürgermeister-Kandidat aus dem Herzen der Gemeinde Eitensheim. Der Familienvater setzt auf Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern in die soziale und kulturelle Zukunft der Gemeinde investieren.
„Die Dorferneuerung in Eitensheim liegt seit 18 Jahren auf Eis,“ so Thomas „Tom“ Obermeier, der neue Bürgermeisterkandidat der SPD für Eitensheim, „Ich will den Stillstand beenden.“ Marode Gehwege und Gemeindestraßen, fehlende Zebrastreifen und eine brachliegende „Dorfmitte“ seien nicht weiter hinnehmbar. „Die steuerzahlenden Bürgerinnen und Bürger Eitensheims haben ein Recht auf dörfliche Lebensqualität und eine funktionierende Infrastruktur“, fordert Obermeier. „Transparenz und Offenheit in der Amtsführung sowie eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger bei zentralen, alle Einwohner betreffenden Entscheidungen für die Gemeinde, stehen ganz oben auf meiner politischen Agenda für ein modernes, bürgernahes Eitensheim.“ Thomas Obermeier präsentierte sich auf einer öffentlichen Veranstaltung im Sportheim vergangenen Dienstag den Bürgerinnen und Bürgern seiner Heimatgemeinde. Sogar eine Delegation des politischen Mitbewerbers von der CSU erschien und zollte dem Kandidaten Respekt. Obermeier baut Brücken zwischen den Menschen. Der 46-jährige Eitensheimer ist verheiratet und Vater einer Acht-Jährigen Tochter. „Wir müssen an die Zukunft unserer Gemeinde glauben und jetzt investieren für ein gutes und nachhaltiges Zusammenleben der Generationen“, erklärt Obermeier, „eine Erweiterung des Kindergartens oder der Bau eines dritten Kindergartens mit Betreuungsangebot ist ebenso dringend erforderlich, wie der Bau eines „Haus der Vereine“ - hier müssen wir Dampf machen.“ Nur zu behaupten es gäbe keine Zuschüsse seitens der Regierung für das vorliegende Konzept, deshalb sei es nicht umsetzbar, gelte nicht. „Wir dürfen unsere Vereine als Träger der Identität und des Zusammenhalts in Eitensheim nicht weiter im Regen stehen lassen“, unterstreicht er. Der Bauhof sei ja schließlich auch realisiert worden – „auch wenn man die Duschen für die Arbeiter vergessen habe“. Thomas Obermeier, gelernter Industrieelektroniker, begann seine berufliche, gewerkschaftliche und politische Karriere bei Audi. Als engagierter Vorsitzender der Audi Jugend- und Auszubildendenvertretung entdeckte ihn der frühere DGB-Landesvorsitzende Fritz Schösser und holte ihn als Jugendsekretär für den Regierungsbezirk Oberbayern zur Gewerkschaft. Hier arbeitete er eng mit staatlichen Behörden und Ministerien bei der Vergabe von Zuschüssen für Projekte und Einrichtungen im Jugendbereich zusammen. Er führte den Dialog mit Unternehmen zur Verbesserung der Ausbildungsinhalte und Ausbildungsplatzsituation, organisierte Kampagnen und packte das politische Alltagsgeschäft pragmatisch an. Er erwarb sich den Ruf eines leidenschaftlichen Kämpfers mit Augenmaß und langem Atem bei der Durchsetzung von Sachthemen. Vom DGB wechselte Obermeier aus familiären Gründen wieder zurück zu Audi – in seinen alten Beruf im Bereich Fahrwerk in der Technischen Entwicklung. Von dort holten ihn der Audi Gesamtbetriebsratsvorsitzende Peter Mosch und der Vorsitzende des IG Metall Vertrauenskörpers Jörg Schlagbauer als Organisationsfachmann in den Betriebsrat, um die Zusammenarbeit zwischen der Arbeitnehmervertretung und den 35.000 IG Metall-Mitgliedern bei Audi zu managen. Thomas Obermeier setzt auf Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger, gerade bei Themen wie der anstehenden Dorferneuerung und einer Verbesserung im Öffentlichen Nahverkehr. Er werde die Erfahrungen, Ideen und Vorschläge aus der Mitte der Gemeinde ernst nehmen und aufgreifen. Schließlich sei Eitensheim nicht das „Dorf eines Bürgermeisters“, sondern die Gemeinde aller Eitensheimerinnen und Eitensheimer. Das gelte es zu respektieren. Es sei Zeit für Veränderung, so der SPD-Bürgermeisterkandidat Obermeier, „Zeit für ein modernes, familienfreundliches, lebens- und liebenswertes Eitensheim. Ich bin bereit.“